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Freitag, 14. Mai 2010

Amsel, Drossel, Fink und Meise II

Die Anzahl der täglichen Buffetbesucher an unserer Futterstation steigt und steigt und steigt .. irgendetwas scheinen wir richtig zu machen, denn die fedrigen Speisegäste fallen in Scharen über die Futterstelle her.

Neueste Entdeckungen sind:
So schaut es an der Futterstation aus, wenn die Massen gerade nicht da sind:


Man kann auf dem Bild noch einen minimalistischen Rest des Baumstamms der Tanne entdecken (ziemlich in der Mitte des linken Bildrands). Von dort stellt man sich in ca. 2m Höhe einen Ast vor an welchem ein kleiner Futterturm (befüllt mit Sonnenblumenkernen / Haferflocken - Gemisch) hängt.

Mittlerweile verlieren die kleinen Federhalter ein wenig die Scheu. Als ich heute die Futterstation säuberte und Futternäpfe neu befüllte saß keine 2m weiter in der großen Tanne (oder auch Rotfichte, wie mich meine Schwiegermutter heute aufklärte) eine Kohlmeise. Dieses kleine Tierchen ließ sich nicht beirren und knabberte fleißig weiter am Futterturm herum.
Ich gehe ja schon davon aus, dass sie irgendwann an unser Küchenfenster klopfen werden, wenn sie Hunger haben.

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