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Freitag, 21. Mai 2010

Langes Wochenende !

Passend zum Thema:

Heidevolk (Viking Metalband aus Gelderland): "Ode an den Gastwirt"



Und hier einmal in Original mit englischen Untertiteln:

Freitag, 14. Mai 2010

Amsel, Drossel, Fink und Meise II

Die Anzahl der täglichen Buffetbesucher an unserer Futterstation steigt und steigt und steigt .. irgendetwas scheinen wir richtig zu machen, denn die fedrigen Speisegäste fallen in Scharen über die Futterstelle her.

Neueste Entdeckungen sind:
So schaut es an der Futterstation aus, wenn die Massen gerade nicht da sind:


Man kann auf dem Bild noch einen minimalistischen Rest des Baumstamms der Tanne entdecken (ziemlich in der Mitte des linken Bildrands). Von dort stellt man sich in ca. 2m Höhe einen Ast vor an welchem ein kleiner Futterturm (befüllt mit Sonnenblumenkernen / Haferflocken - Gemisch) hängt.

Mittlerweile verlieren die kleinen Federhalter ein wenig die Scheu. Als ich heute die Futterstation säuberte und Futternäpfe neu befüllte saß keine 2m weiter in der großen Tanne (oder auch Rotfichte, wie mich meine Schwiegermutter heute aufklärte) eine Kohlmeise. Dieses kleine Tierchen ließ sich nicht beirren und knabberte fleißig weiter am Futterturm herum.
Ich gehe ja schon davon aus, dass sie irgendwann an unser Küchenfenster klopfen werden, wenn sie Hunger haben.

Schutz von oben

Das Haus ist geschützt durch neuen Putz, Bitum und Fassadenfarbe.
Der Stall und die Waschküche sind geschützt durch neuen Putz, Grundierung und Fassadenfarbe
Das Dach ist geschützt durch die helfenden Hände vom Haus- und Hofdachdecker.
Der Schuppen ist geschützt durch neuen Putz, Grundierung und Fassadenfarbe.
Alle Türen sind geschützt durch Holzschutz, Holzlasur und Buntlack.

... und wer schützt uns, wenn es draußen regnet?


Endlich wieder eine Überdachung an der Haustür:

Ein Zierbeet nimmt Form an

Was wäre die ganze Garten-, Haus-, Grundstücksverschönerung, wenn man nicht wenigstens ein Zierbeet anlegt - richtig --> unvollständig.




Dem wollten wir natürlich vorbeugen und haben im Laufe der letzten Wochen immer mal wieder Kleinigkeiten in diesem Beet erneuert. Aber was rede ich - ich lasse einfach die Bilder für sich sprechen.



Das endgültige Resultat seht ihr nun hier:





Die Pflanzsteinpyramide

Pflanzsteine sind etwas herrliches. Sie sind eine wunderbare Mauer zur Grundstückbegrenzung und können perfekt am Hang angesiedelt werden. Als geringfügig problemtisch entpuppt sich das Ganze, wenn man bereits eine Grundstücksbegrenzung in Form eines schicken Holzzauns besitzt und das Grundstück nicht einen einzigen Hang aufweist.

Zum Glück haben es die alten Ägypter vorgemacht - Stein auf Stein auf Stein, bildet irgendwann eine Pyramide.


Die dreieckigen Steingebilde von Gizeh zeigen mehr Anmut und Macht - zugegeben - dafür wird unsere Dreieckskunst weitaus mehr Leben und Farbe versprühen. Ein Kompromiss mit dem ich durchaus leben kann.

Wie dem auch sei, nun bedarf es natürlich der genauen Planung, denn man kann ja nicht einfach die Steine mit irgendeiner Pflanze versehen. Also erhielten die beiden jeweiligen Schwiegermütter den Auftrag, sich Gedanken um die bevorstehende florale Aufrüschung zu machen.

Das Ergebnis kann sich absolut sehen lassen:

Dienstag, 11. Mai 2010

Es werde Licht! Part II

Die nächste Lampe steht. Und funktioniert auch! (Wer lacht?!)

Hier nochmal zur Erinnerung die Gegenüberstellung:

alt <------------------------------------------------> neu



Und hier die Gesamtansicht unserer Eiche, geflankt von den beiden neuen Stehlampen:


Die Hängelampen am Haus mach ich dann mal die nächsten Tage.

Fachwerk Part I

Ich habe mich in den letzten Tagen rangesetzt ... nein das ist das falsche Wort ... aufgeschwungen (jap! passt besser!), um in luftiger Höhe den ersten Part der alten Fachwerkfront unseres Hauses etwas in Schuß zu bringen.

Da ihr den Fortschritt bestimmt sehen wollt, habe ich von den unterschiedlichen Schritten immer Fotos gemacht. Auch hier der Tip: für die große Version der Vorschaubilder, einfach aufs Bild klicken.

Insgesamt würde ich schätzen waren es über 4 Tage verteilt ca. 12 h Arbeit (zwischen 2 und 4h pro Tag) hoch auf 'ner Leiter in 3m Höhe. Das ganze für eine Flache von ca. 7 m² (grob geschätzt).

1. Schritt: Alte Farbe mit ner Drahtbürste runterholen. Eine miese Aufgabe. Total ungeliebt - aber macht ja keiner für mich =D

Zudem anstrengend wie Hölle - nach ner Viertelstunde steht mir der Schweiß heftigst auf der Stirn und nach ner halben Stunde ergibt das zusammen mit dem rumfliegenden Staub und Farbresten ein Bild, wo mich meine eigene Mutter nicht wieder erkannt hätte.

Ich habe so 2-3 Farbschichten aufgedeckt, bis man auf Putz stieß, darunter ein ganz häßliches Hellblau - an das sich aber keiner der anwesenden erinnern konnte. Aber seht selbst:



2. Schritt: Dann kam das Beizen der alten Holzbalken mit Holzschutzlasur. Ich hatte zwei verschiedene Fabrikate mit unterschiedlicher Konsistenz gekauft mit jeweils dem gleichen Farbeton: Palisander (ganz dunkles Braun). Die eine Lasur war eine sehr flüssige Plörre, die ich zuerst aufgebracht habe.

Das Holz trank das Zeug geradezu - aus meiner Sicht kein Wunder; ist der Zeitpunkt der letzten Behandlung wohl eher in Dekaden als in Jahren zu messen.

Ergebnis: die Balken sahen schon deutlich besser aus und ich habe die Hoffnung, dass die dünnflüssige Lasur tief ins Holz eingezogen ist.

3. Schritt: Danach fing ich an, die Zwischenflächen weiß anzumalern (mit der schon bekannten Fassadenfarbe). Dies war leichter gesagt als getan. Musste man doch die Kanten mit einem schmalen Pinsel vormalen, was total Zeit kostet und ich musste dabei höllisch aufpassen, nicht wieder an die Balken ranzukommen.

Trotz Abbürsten mit der Drahtbürste meinten dann doch einige Farbreste nach dem Feuchtwerden mit der neuen Farbe mal geschwind wieder abblättern zu müssen. Sehr zu meiner Freude, wie ihr euch sicher vorstellen könnt.

Hier ein Zwischenbild:


Man sieht gut die Nasen, wo mir die flüssige Plörre aus der Rolle gelaufen is :-)
Außerdem ist genau mein "Arbeitsradius" von der Leiter aus zu erkennen. Jetzt kam nämlich der Spaßpart:

Leiter umsetzen, quasi schräg aufs Dach krabbeln und irgendwie versuchen, an die vorher unerreichbaren Ecken ranzukommen.

Hier ein Bild vom Zustand am Ende des gestrigen Tages:


Man sieht: die Arbeitsgrenze war bis zur Tür. Außerdem war die Beize ungleichmäßig in das Holz der Tür da oben eingezogen - es bildeten sich hellere und dunklere Flächen.

Derweil hatte ich schon probiert mit der anderen Lasur ein paar alte weiße Farbnasen (noch von früher) auf den Balken zu verdecken. Diese Lasur ist etwas dickflüssiger und deutlich klebriger, schützt das Holz wahrscheinlich eher durch Oberflächenversiegelung.

Die Damen meinten einen Farbunterschied zu entdecken (die neue etwas dunkler und glänzender), was ja ein K.O. Kriterium gewesen wäre. Glücklicherweise stellte sich diese Befürchtung aber am nächsten Tag als gegenstandslos heraus. War wahrscheinlich ein Nebenprodukt der deutlich langsameren Trocknungsphase.

Heute habe ich dann noch mehr Balken und die Tür mit der zweiten Lasur behandelt und die restlichen Weißflächen gestrichen.

Es steht noch aus, den Fensterrahmen neu zu streichen - da brauch ich aber andere Farbe für (keine Fassadenfarbe).

Ergebnis:



Hier noch ein Anblick der gesamten Front als Vergleich zwischen alt und neu. Die Trennlinie ist der senkrechte Balken links vom mittleren Fenster)





Nun wisst ihr ja, was ich so die nächten Tage machen werde.

Samstag, 8. Mai 2010

Es werde Licht!

Neulich beim Einkauf haben wir auch mehrere neue Außenleuchten samt ESL gekauft, um die bei uns am Haus und im Garten stehende Beleuchtung auszutauschen.

Nun sind ja Solar/Akkulampen grade der ganz große Schrei - aber wir empfanden die Form und das Design solcher Lampen oftmals als zu modern und nicht ganz zu unserem alten Haus passend.

Die alten Lampen sind aber nicht mehr ganz ansehnlich. Hier ein paar Fotos der alten Dinger:



An eine der längeren Stehlampen habe ich mich schon rangewagt und die Installation vorgenommen - da war nur der ca. 20-25 Jahre alte Installationspunkt auf der Terasse zu sehen:


Dann erst die Elektroinstallation vornehmen:


Die fertig installierte Gartenlampe:


Die anderen kommen jetzt auch nach und nach an die Reihe.

Ein neuer Gast

K. hatte neulich einen neuen Vogel an unserem Futterhäuschen gesehen, ohne ihn eindeutig beschreiben, geschweige denn genau benennen zu können. "Er war groß!", hieß es.

Gerade eben hat er uns wieder besucht - er landete und alle anderen Vögel stoben davon.

Mit seiner Ankunft lüftete sich auch ein weiteres Geheimnis: Wir haben meist 1-2 Meisenknödel draussen zu hängen (wahlweise auch kleine Säckchen mit Nüssen drin). Und ein paar mal lagen die am Boden.
Nun sind die meisten unserer regulären Zaungäste zu klein. um so einen Meisenknödel weit zu bewegen bzw von ihrem Haken runterzuholen.

Vorhang auf:

Ein Eichelhäher!

Unser war nicht ganz so groß wie in dem Artikel beschrieben - aber so 20-25 cm war er laut unserer beider Schätzungen schon.

Der schlaue Burche packte sich das Netz des Meisenknödels, zog es nach oben und krallte es sich unter beide seiner Füße (ganz gut of obigen Bildern zu erkennen). Dann legte er volle Kanne los und pickte sich satt.

Willkommen, neuer Kunde! :)

Dienstag, 4. Mai 2010

Amsel, Drossel, Fink und Meise....

Wir als neugeborene Hobby-Ornithologen haben bis dato folgende Besucher an unserer Futterkrippe katalogisiert:
Und ich sage euch, die fressen uns die Haare vom Kopp. Wir kommen nach Hause, K. füllt die zwei Futterschalen auf und hängt neue Meisenknödel auf. Eine Stunde später ist alles weggeputzt ! Verfressene Bagage!

Aber ziemlich knuffig sind sie ja (Frau würden wahrscheinlich das Wort "süß" verwenden - bei mir sind die knuffig...)

Samstag, 1. Mai 2010

Altlasten

Seit der Entstehung dieses Blogs (als die Leute anfingen, Fotos von unserer Arbeit hier zu sehen) und auch wenn wir normalen Besuch bekamen, werden wir oft gefragt: "Wie alt ist eigentlich euer Haus?"

Darauf wollte ich einfach mal ein Bild mit einer Antwort posten:


(1977 war der letzte große Anbau in unserem Teil des Hauses)

Neben den schönen Dingen an alten Bauten wie Flair und Belastbarkeit ("sone Eichenbalken!") gibt es natürlich auch Nachteile: schiefe Wände ("oh hai, meine Wasserwaage scheint kaputt zu sein"), zu doll gebrannte Ziegelsteine (an denen dann ganze Generationen von Widiabohrern scheitern), viele und zueinander komisch ausgerichtete Böden oder auch grober Schutt als Fundament.

Letzteres macht mir/uns grade zu schaffen (die ersten 3 Punkte waren nach dem Einzug und Inneneinrichtung der Alptraum meiner schlaflosen Nächte), wenn wir im Garten rumwühlen und Pflanzen aller Art in die Erde bringen wollen.

Da kann es nämlich schon mal sein, dass man aus einem vorzubereiteten Pflanzbeet mit den Ausmaßen 1,5m x 1m x 20cm tief so ein paar Kilo Steine und zerbrochene Dachziegel rausholt. Hier die "Ausbeute" von neulich, als ich das Erdbeerbeet anlegte:


Ich grabe deshalb schon nicht mehr mit nem Spaten um, sondern mit einer Grabegabel, die ja evtl die Chance hat, zwischen die Steine / Ziegelreste zu kommen und diese ans Licht zu bevördern.
(Die ausgehobenen Beete werden von uns dann natürlich mit frischer Muttererde aus dem Baumarkt aufgefüllt)

Entspannte Geschwindigkeit

Wir haben gestern abend eine Doku gesehen auf N-TV oder N24 (weiss nicht mehr), in der es um die Vorstellung und Kategorisierung der (für den Menschen) giftigsten Tiere auf unserem Planeten ging.

Hatten alles dabei: verschiedenste Schlangen, Spinnen, Quallen. Heraus stand für mich dann der Bericht über die Kegelschnecke

Der Kommentator dann so: "... während andere giftige Tiere blitzschnell reagieren und sich auch sehr flink bewegen, passiert dies artentypsich bei der Kegelschnecke mit entspannter Geschwindigkeit ..."

HAHAHA *lachweg*

Ich kenne arschlangsam, träge, schneckenlahm ... aber entspannte Geschwindigkeit - das ist ja fast ein Kompliment =)


PS: Ich werde ab sofort auch "mit entspannter Geschwindigkeit" arbeiten >:]

Beerengarten Anfang Mai 2010

Wir zogen vor ca. 1 Jahr im April 2009 offiziell in dieses Haus ein und ca. ein halbes Jahr danach hatte sich der Staub und der Stress des Umzuges gelegt. Der Garten lag wild und brach.

Aber die Frauen hatten große Pläne.

Ich dagegen sicherte mir ein Stück "wildes Land" hinter dem Haus - Südseite. Dort hatte ich die ehrgeizige Idee, einen kleinen Beerengarten anzulegen mit vielen verschiedenen Sorten, die dann unter meiner Obhut und Pflege alsbald doch hoffentlich kilotonnenweise eigenes Gartenobst produzieren sollten. Und das schmeckt ja bekanntlich am besten, gell?

Ach ja: für Schwiegereltern, Freunde, Bekannte, die das hier lesen: Die Beeren sind natürlich HOCHGIFTIG und dürfen keinesfalls verzehrt werden >:]


Schon letztes Jahr im August hatte ich im Baumarkt 4 kleine Beerenbüsche gekauft und hinterm Haus eingepflanzt. Denen erging es in dem herrlichen Spätsommer letztes Jahr so gut, dass die 2 Taybeeren übermütig wurden und im späten September / frühen Oktober sogar schon jeweils ca. 3 Früchte trugen!

Leider wurde uns diese von den Vögeln angefressen und weggenascht. :( Dies passiert uns dieses Jahr nicht wieder: Wir haben ein Vogelschutznetz gekauft, was wir am Anfang der Fruchtreifezeit über den Pflanzen anbringen werden.

Dann kam ja der überaus harte Winter und ich war mir nicht wirklich sicher, ob die grade mal 4 Monate in der Erde befindlichen Pflanzen genügend Kraftreserven entwickelt hatten, diese lange Kälteperiode zu überstehen. Die Strauchästchen waren kahl, verdorrt und sahen leider ziemlich tot aus.

Aber die Frühlingssonne hat wohl den Lebensfunken im Wurzelballen gekitzelt und alsbald fingen die Taybeere "Medana" (eine Kreuzung zwischen Brombeere und Himbeere) an auszutreiben und gar viele Blätter zu entwicklen:


Etwas langsamer ging dann meine Brombeere "Thornless Evergreen" zu Werke. Die rechte Pflanze schoss einige neue Triebe von der Wurzel aus raus (Variante: Oben Ohne).
Während die linke Pflanze lange Zeit gar kein Lebenszeichen von sich gab. Aber dann sah man oben an den alten Trieben neue Blattsprossen (quasi kein Oben Ohne):


Neu hinzugekommen sind 2 Blaubeer- oder Heidelbeerpflanzen (eine Gartenheidelbeere "Darrow" und eine "Earlyblue"), die seit ca. 3 Wochen bei uns "wohnen". Auch bei denen sieht man schon neue Blätter und vorsichtige Triebe in alle Richtungen:


Und in der letzten Post (--> Schwerlasttransporter) erwähnte ich ja , dass ich zwei 10er Stiegen mit kleinen Erdbeersprößlingen gekauft hatte. Diese waren noch ganz zart und klein (die anderen Beerenpflanzen hatten alle schon einen Wurzelballen von ca. 12-15 cm Durchmesser und 20-30cm Höhe). Unsere neuen Minis sind zwei Sorten, die man auch deutlich auf dem Bild unterscheiden kann. "Senga Sengana" (die Bekannte) und "Mara de Bois":


Wir hoffen auf eine erfolgreiche Wachstumsphase und vielleicht sogar ein paar Früchte :)

Schwerlasttransporter

Am Donnerstag war mein Gehalt für April da und da dachte ich mir: kloppen wir das doch gleich mal auf'n Kopp. Ich fertigte über den Tag eine richtiggehende Einkaufsliste an (ja, was ihr so vom Lebensmittel-Supermarkt kennt) und ergänzte die noch um Putzmaster G.'s Wünsche.

K. wollte mich immer überreden mit 2 Autos zu fahren ("... das wird sonst zuviel ..."), aber diese Sache konnte ich erfolgreich aufschlagen.

Wir dann also nach der Arbeit wieder zum Hagebaumarkt nach Empelde getingelt und erstmal son Palettenwagen geholt (ich bin ja manchmal auch realistisch!).

Da wurde dann draufgeladen:
  • 4 Säcke Pflanzenerde und 2 für Blumen (wo ist der Unterschied? Man fragt sich!)
  • 2 Säcke Rheinkiesel, um den Hauswandabschluss noch etwas aufzufüllen
  • 2 Säcke Rindenmulch für das Zierbeet vorne am Zaun
  • 1 Mal Fassadenfarbe (15l)
  • Und n bissel Kleinkram, was halt so immer in den Wagen fällt =D
Das waren dann mal die ersten 90 Euro (wobei die Farbe alleine 45 Euro war!). Haben wir erstmal bezahlt und ins Auto geschafft. Kofferraum war erstmal gut ausgefüllt schon.

Dann fliegender Wagenwechsel von Palette zu Normalwagen und wieder rein.

Diesmal an Bord:
  • Verschiedenste Pflanzenstauden,
  • eine bepflanzte Blumenampel nebst neuem Topf
  • 2x 10 Erdbeerpflänzchen für meinen Beerengarten
  • Metall- und Holzteile für die neue Vordachkonstruktion
  • 5 neue Außenleuchten samt ESL für die neue "Beleuchtungsanlage"
  • Vogelfutter
  • Dünger und Komposter
  • verschiedene Sämereien etc etc.
Außerdem hat uns ein netter freundlicher Verkäufer einen neuen Rasenmäher aufgeschwatz... errr.... verkauft. Ich wollte ja nich so viel Geld ausgeben, die Low-End Modelle haben mir aber auch nicht so gefallen. Er hat uns dann "gekriegt" mit einem relativ hochwertigen Modell (ca. 350 Euro), was sie auf die Hälfte runtergesetzt hatten. Den haben wir dann mitgenommen :)

Die 2. Fuhre waren dann nochmal ~350 € und unser Auto war dann doch SEHR voll, und wir mussten auch etwas beengt da drin sitzen.
Ich musste meinen Sitz nach vorne schieben, so dass ich quasi unter dem Lenkrad kauerte und mir wie ein Fahranfänger vorkam.
Dagegen war K. eher "umzingelt" von Krempel, da sie ihr Tasche im Bodenraum verstaut hatte, die große Blumenampel auf dem Schoss und von hinten kamen 4 dieser 2m Kanthölzer sie besuchen :)


Aber BÄMMMM - so geht das Geld schneller raus, als es reinkommt.

"Hilfe Hilfe was mach ich nur; Am Ende des Geldes ist soviel Monat übrig!"